WordPress-Webshop mit WooCommerce (2022)

In dieser Anleitung zeige ich Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie mit WooCommerce einen WordPress Webshop erstellen. Über diesen Webshop können Sie sowohl physische als auch digitale Produkte verkaufen.
WooCommerce ist mit Abstand das beliebteste Plugin, um einen Online-Shop mit WordPress zu erstellen.
Das ist der Grund:
- Das Plugin ist 100% kostenlos und Open Source
- Sie können ohne technische Kenntnisse selbst einen Webshop erstellen
- Die Einrichtung eines Webshops mit WooCommerce geht schnell. Es dauert nur ein paar Stunden
- WooCommerce funktioniert mit praktisch jedem WordPress-Theme. Wenn Sie also bereits eine Website online haben, müssen Sie Ihr Theme nicht anpassen
- Es ist sicher, zuverlässig und unterstützt alle gängigen Zahlungsmethoden, einschließlich Sofort.
Ich könnte der obigen Liste noch 10 weitere Punkte hinzufügen, aber ich denke, die Botschaft ist klar: WooCommerce ist bei weitem die beste Art, einen WordPress-Webshop zu erleben.
Nach Abschluss dieses Handbuchs haben Sie einen voll funktionsfähigen WordPress-Webshop online.
Dieser Leitfaden ist für Personen mit und ohne WordPress-Website geeignet. Wenn Sie bereits eine WordPress-Website haben, scrollen Sie direkt zu Schritt 3. Andernfalls können Sie einfach von vorne beginnen.
Bereit? Lass uns gehen!
Schritt 1: Registrieren Sie einen Domainnamen und richten Sie das Webhosting ein
Jede Website benötigt Folgendes:
- Ein Domänenname. Dies ist der Name Ihrer Website. Besucher geben dies in eine Browserleiste ein, um Ihre Website zu besuchen, zum Beispiel: Start24.nl.
- Web-Hosting. Hier lebt Ihre Website im World Wide Web. Hier werden alle Dateien Ihrer Website gespeichert.
Es gibt Tausende von Anbietern, bei denen Sie einen Domainnamen registrieren und ein Webhosting einrichten können.
Ich empfehle die Verwendung von SiteGround. Wir nutzen sie unter anderem auch selbst für Start24. Sie sind bekannt für ihre großartige Leistung und ihren fantastischen Kundenservice rund um die Uhr.
Bitte beachten Sie: SiteGround ist eine internationale Partei ohne niederländische Unterstützung.
Wenn Sie dies als Problem empfinden, wählen Sie Cloud86. Dieser niederländische Hosting-Anbieter bietet einen Top-Service und ist das am besten bewertete Webhosting in den Niederlanden. Außerdem ist Cloud86 günstiger als SiteGround und schneidet sogar noch besser ab, wenn es um Geschwindigkeit geht.
Nachfolgend zeige ich Ihnen, welches Hosting-Paket Sie sowohl bei SiteGround als auch bei Cloud86 wählen sollten.
SiteGround hosting
Eine E-Commerce-Website benötigt mehr Ressourcen als eine „normale“ Website. Aus diesem Grund ist es eine gute Idee, ein relativ leistungsfähiges Webhosting-Paket zu wählen, auch wenn Ihre Website noch neu ist.
Wählen Sie daher das GrowBig-Paket von SiteGround.

Aus diesem Grund ist dies das perfekte Hosting-Paket für Ihren WordPress-Webshop:
- Viele Ressourcen: 20 GB Speicherplatz, Ultrafast PHP für bessere Ladezeiten
- Kostenloses SSL-Zertifikat und CDN (letzteres ist nützlich, wenn Sie internationale Besucher empfangen wollen)
- Erstellen Sie Backups Ihrer Website, wann immer Sie wollen
- Erstellen Sie eine Staging-Version Ihrer Website, auf der Sie neue Funktionen testen können.
- Sie erhalten verwaltete WordPress-Funktionen
Sobald Sie auf die orangefarbene Schaltfläche Get Plan geklickt haben, können Sie einen Domainnamen für Ihren Webshop auswählen.

Ist der von Ihnen gewünschte Domänenname bereits vergeben? Wählen Sie dann einen alternativen Domänennamen
Auf der nächsten Seite können Sie die Zahlung veranlassen und Ihre Domain- und Hosting-Registrierung abschließen.
Schritt 2: WordPress installieren und ein WordPress-Theme auswählen
Sowohl bei SiteGround als auch bei Cloud86 können Sie WooCommerce ganz einfach mit einem Klick von Ihrem Hosting-Dashboard aus installieren.
Mit SiteGround können Sie auch WooCommerce direkt mit installieren (ansonsten müssen Sie das WooCommerce-Plugin separat installieren – ich zeige Ihnen gleich, wie das geht).

Sobald Sie WordPress installiert haben, melden Sie sich in Ihrem WordPress-Dashboard an. Hier können Sie ein Thema für Ihre Website auswählen. Ein Theme bestimmt das Aussehen Ihrer WordPress-Website.
Wie bereits erwähnt, funktioniert grundsätzlich jedes Theme mit WooCommerce. Die Herausforderung: Es gibt Tausende von Themen. Zwar können Sie Ihr Thema später immer noch ändern, aber das ist oft mühsam.
Deshalb mache ich Ihnen die Wahl einfacher und empfehle Ihnen das Theme, das wir für Start24 verwenden: Kadence. Deshalb halte ich Kadence auch für das beste Thema für Ihre Website:
- Das Thema ist sehr gut gestaltet. Optisch ansprechend und leicht an den eigenen Geschmack anpassbar.
- Das Thema ist sehr leicht. Für einen Webshop ist dies sehr wichtig, da ein Webshop ziemlich viele Server-Ressourcen benötigt. Je heller das Thema, desto schneller ist Ihre Website.
- Die kostenlose Version von Kadence ist so reich an Funktionen, dass sie die meisten kostenpflichtigen Themen in den Schatten stellt.
Sie installieren ein WordPress-Theme über Ansicht >> Themes. Wenn Sie Kadence verwenden möchten, geben Sie „Kadence“ in die Suchleiste ein.
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Installieren und dann auf Aktivieren. Großartig! Ihr Theme ist nun installiert.
Wenn Sie Kadence verwenden und keine Lust haben, Ihren Webshop von Grund auf neu zu erstellen, laden Sie das Kadence Starter Template Plugin über Plugins >> Neues Plugin herunter.

Nachdem Sie dieses Plugin installiert haben, können Sie die Shopping-Startvorlage installieren. Dank dieser Vorlage erhalten Sie eine gute Grundlage für einen Online-Shop mit einem:
- Homepage
- Über uns Seite
- Kontakt Seite

Sie können dieses Starter-Template zu 100 % an Ihren eigenen Geschmack anpassen. Außerdem sparen Sie sich viel Zeit und Mühe.
So erhalten Sie sofort eine schön gestaltete Shopseite:

Und Produktseiten:

Schritt 3: Installieren Sie das WooCommerce-Plugin
Wenn Sie WooCommerce noch nicht installiert haben, gehen Sie zunächst auf Plugins >> Neues Plugin und suchen Sie nach WooCommerce.

Dann installieren und aktivieren Sie das Plugin.
Nachdem Sie dies getan haben, erscheint WooCommerce im linken Menü Ihres WordPress-Dashboards.
Gehen Sie dann zu WooCommerce >> Einstellungen >> Hilfe >> Installationsassistent.
Führen Sie nun die Schritte in diesem Assistenten aus. Darin wählen Sie eine Geschäftsadresse, die Branche, in der Sie tätig sind, und geben an, wie viele Produkte Sie derzeit bereits haben (und ob Sie diese bereits verkaufen).
Dies dauert etwa 5 Minuten.

Schritt 4: Zahlungsart(en), Mehrwertsteuer, Lieferung
Voordat we producten aan de webshop toe gaan voegen, gaan we eerst wat administratieve zaken afhandelen.
Laten we beginnen met de betaalmethodes.
Zahlungsmöglichkeiten
Sie möchten wahrscheinlich iDeal-Zahlungen akzeptieren. Diese Zahlungsmethode ist jedoch nicht in WooCommerce enthalten. Der praktischste Weg, iDeal-Zahlungen zu akzeptieren, ist über Mollie, eines der beliebtesten Zahlungssysteme in den Niederlanden.
Sie können Mollie kostenlos nutzen, aber Sie zahlen eine Gebühr von 0,29 € pro iDeal-Transaktion. Mollie hat ein Plugin, das Sie im Abschnitt Plugins Ihres Dashboards finden.
Erstellen Sie ein Konto und verbinden Sie Mollie mit Ihrem (Geschäfts-)Bankkonto.
Um Zahlungen für Ihren Webshop einzurichten, gehen Sie zu WooCommerce >> Einstellungen >> Zahlungen.

Kreuzen Sie dann die Zahlungsarten an, die Sie in Ihrem Webshop akzeptieren möchten.
Neben iDeal und Kreditkartenzahlungen ist es sinnvoll, auch PayPal-Zahlungen und Sofort zu akzeptieren.
Mehrwertsteuer
Die Mehrwertsteuer ist ein unvermeidlicher Bestandteil des Handels. Es ist kein sehr spannendes Thema, aber ich fürchte, wir kommen nicht daran vorbei.
Zum Glück macht WooCommerce die Einrichtung der Mehrwertsteuer sehr einfach.
Gehen Sie zu WooCommerce >> Einstellungen >> Allgemein. Kreuzen Sie hier Steuersätze und Berechnungen aktivieren an.

Vergewissern Sie sich anschließend, dass Sie die Währungsoptionen richtig eingestellt haben, und klicken Sie auf Änderungen speichern.

Als nächstes wird eine zusätzliche Registerkarte eingeblendet: Steuer. Gehen Sie hier über WooCommerce >> Einstellungen >> Steuer.

Passen Sie die Einstellungen hier an Ihre eigenen Bedürfnisse an.
Lieferung
Wenn Sie physische Produkte verkaufen, werden Sie wahrscheinlich nicht die ganze Welt bedienen können. Deshalb müssen Sie Versandzonen hinzufügen.
Sie tun dies über WooCommerce >> Einstellungen >> Versandmethoden.

Hier können Sie Zonen, Regionen in Gebieten und Versandtarife festlegen.
Schritt 5: Erstellen Sie Ihren WordPress-Webshop
Nun, da die administrativen Aufgaben erledigt sind, können Sie mit dem Aufbau Ihres Webshops beginnen. Hier zeige ich Ihnen, wie Sie Produkte hinzufügen und verwalten können. Diese Produkte erscheinen dann auf Ihrer Shop-Seite.
Diese Shop-Seite wird von WooCommerce bereits automatisch erstellt, ebenso wie die Seiten für den Warenkorb und die Kasse. Die Produkte, die Sie hinzufügen, erscheinen automatisch auf Ihrer Shop-Seite.
Die Seiten Ihres WordPress-Shops finden Sie unter Seiten >> Alle Seiten. Sie können diese Seiten anzeigen, indem Sie mit der Maus über die Seitentitel fahren und auf Anzeigen drücken.

Produkte oder Dienstleistungen hinzufügen
Je kunt producten aan je WooCommerce webshop toevoegen door te klikken op Producten » Nieuw toevoegen.

Das müssen Sie hier ausfüllen:
- Name des Produkts.
- Beschreibung des Produkts. Neben Text können Sie hier auch Bilder und andere Medien hinzufügen. Sie können hier alles machen, was Sie auch mit dem klassischen WordPress-Editor machen können.
- Produktdaten. Hier geben Sie an, welche Art von Produkt Sie hinzufügen und ob es sich um ein physisches, herunterladbares oder virtuelles Produkt handelt (Dienstleistungen gelten auch als virtuelle Produkte). Hier geben Sie auch den Preis, den MwSt.-Status, die Versandart und mehr ein.Korte product omschrijving.
- Kurzbeschreibung des Produkts. Dieser Text erscheint auf der Produktseite unterhalb des Produktnamens. Geben Sie hier eine kurze Zusammenfassung ein.
- Produktkategorien. Hier können Sie wählen, zu welcher Kategorie ein Produkt gehört. Zum Beispiel „Frauenschuhe“. Product tags.
- Produkt-Tags. Suchbegriffe für Ihre Produkte. Funktioniert genau wie normale WordPress-Tags.
- Produktbild. Wählen Sie ein Bild für Ihr Produkt.
- Produkt-Galerie. Fügen Sie hier zusätzliche Bilder hinzu, um Ihr Produkt noch besser hervorzuheben.
Wenn Sie damit fertig sind, drücken Sie auf die blaue Schaltfläche Veröffentlichen und… das war’s! Ihr Produkt ist jetzt online.
Sie können Ihre Produkte unter Produkte >> Alle Produkte einsehen und bearbeiten. Nachdem Sie einige Produkte hinzugefügt haben, wird diese Seite etwa so aussehen:

Schritt 6: Feinabstimmung Ihres Webshops
Nachdem Sie nun die Grundlagen von WooCommerce kennen, ist es an der Zeit, mit der Feinabstimmung Ihres Webshops zu beginnen. Ein attraktiver, leicht zu navigierender Webshop führt zu besseren Umsätzen und mehr Verkäufen.
Wenn Sie Kadence mit der Shopping-Vorlage verwenden, erhalten Sie sofort einen gut aussehenden Webshop. Dennoch werden Sie wahrscheinlich einige Dinge anpassen wollen. Zum Beispiel Farben, Text und Bilder.
Anpassen der Shop-Seiten
Ihr WooCommerce-Shop umfasst eine Shop-Seite, eine Produktseite und eine Kassenseite. Sie können diese Seiten über den Customiser anpassen. Um den Customiser zu öffnen, besuchen Sie Ihren Shop und klicken Sie in der Navigationsleiste von WordPress auf Customiser.

Schauen wir uns nun an, wie Sie die Shop-Seite anpassen können. Wenn Sie im Customiser sind, klicken Sie auf WooCommerce >> Produktkatalog.

Je nachdem, welches Thema Sie verwenden, können Sie hier alles Mögliche anpassen.
Zum Beispiel:
- Bild oben auf der Seite anzeigenDe breedte van de pagina
- Die Breite der Seite
- Die Art der Tasten, die Sie verwenden möchten
- Wie viele Produkte nebeneinander angezeigt werden sollen
- Wo Ihr Produktfilter stehen soll (links oder rechts)
Wenn Sie auf die Registerkarte Design klicken, können Sie hier auch Hintergrundfarben, Text und andere Gestaltungselemente anpassen.
Aber denken Sie daran: Es kann bequemer sein, diese Gestaltungselemente direkt für jede Seite in Ihrem Shop einzustellen. Wenn Sie Kadence verwenden, können Sie dies im Customiser über Allgemein und dann Farben, Schaltflächen und Typografie tun.

Wenn Sie mit Ihren Änderungen fertig sind, drücken Sie auf Veröffentlichen.
Schritt 7: Erweitern Sie WooCommerce mit Plugins
Schritt 7: Erweitern Sie WooCommerce mit Plugins
Einer der großen Vorteile von WooCommerce ist, dass Sie die Funktionalität Ihres Webshops mit zahlreichen Plugins erweitern können.
Im Folgenden sind einige der besten aufgeführt:
- MailChimp. Aufbau einer E-Mail-Liste, Versand von Angeboten und automatisierten E-Mails
- Google Ads. Werben Sie für Ihre Produkte auf allen Google-Plattformen
- Facebook voor WooCommerce. Werben Sie für Ihre Produkte auf Facebook
- Table Rate Shipping. So erweitern Sie Ihre Versandmöglichkeiten auf unglaubliche Weise. Sie können zum Beispiel die Versandkosten automatisch auf der Grundlage des Gewichts berechnen lassen
- Rank Math. Das beste SEO-Plugin des Augenblicks
- WooCommerce Deutsche Post. Exportieren Sie Ihre Aufträge an Deutsche post
Zusammenfassend
Es geht los. Die Grundlage für Ihren WooCommerce-Webshop ist nun vorhanden.
Wie Sie sehen können, ist die Erstellung eines WordPress-Webshops mit WooCommerce nicht sehr kompliziert. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass es einige Tage dauert, bis alles perfekt eingerichtet ist und Sie alle Ihre Produkte hinzufügen können.
Haben Sie noch Fragen zum Aufbau eines Webshops mit WordPress? Dann können Sie unten eine Nachricht hinterlassen.
Häufig gestellte Fragen
Was können Sie mit WooCommerce verkaufen?
Praktisch alles. Zu den Möglichkeiten gehören:
• Physische Produkte (wie Kleidung oder Möbel)
• Digitale Produkte (wie Software, E-Books, Kurse)
• Dienstleistungen
• Reservierungen
• Abonnements
• Produkte von anderen Unternehmen (als Partner)
Ist WooCommerce kostenlos?
WooCommerce ist 100% kostenlos für den Verkauf von physischen Produkten, digitalen Produkten und Dienstleistungen. Wenn Sie Ihre Reservierungen oder Abonnements anbieten möchten, müssen Sie dafür eine monatliche Gebühr entrichten.
Was brauchen Sie, um einen Online-Shop mit WordPress einzurichten?
Sie benötigen lediglich ein Webhosting, einen Domainnamen und das WooCommerce-Plugin.
Ich bin unschlüssig zwischen Shopify und WooCommerce, was soll ich wählen?
Das hängt von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Shopify ist für Anfänger ein wenig einfacher zu bedienen. Sie haben weniger Auswahlmöglichkeiten, und die gesamte Plattform ist auf den Betrieb eines Online-Shops ausgerichtet. Shopify ist eine geschlossene Plattform. Das heißt, sie verwalten die Software für Sie und hosten Ihren Webshop für Sie.
Sie verwenden WooCommerce in Kombination mit einer offenen Plattform (WordPress), die Sie auch für die Erstellung Dutzender anderer Websites nutzen können. Das macht die Nutzung ein wenig komplizierter. Sie müssen sich um das Hosting und die Wartung der Website kümmern.
WooCommerce bietet jedoch mehr Flexibilität und Möglichkeiten. So können Sie mehr verschiedene Produkte verkaufen und sind nicht von den Regeln einer Plattform wie Shopify abhängig.
Kurz gesagt: Wenn Sie Flexibilität und Kontrolle schätzen, wählen Sie WooCommerce. Wenn Sie hingegen Wert auf Einfachheit legen, wählen Sie Shopify.
Wie hoch sind die Kosten für einen WordPress-Webshop?
Wenn Sie einen WordPress-Webshop selbst einrichten, sind die Kosten recht bescheiden. WooCommerce selbst ist kostenlos (es sei denn, Sie wollen Reservierungen oder Abonnements anbieten), ebenso wie die meisten guten WordPress-Themes (z. B. Kadence, ein Freemium-WordPress-Theme mit einer hervorragenden kostenlosen Version).
Das meiste Geld werden Sie für das Webhosting ausgeben. Bei vielen Hosting-Anbietern reicht das billigste Paket nicht aus. WooCommerce benötigt eine Menge Server-Ressourcen. Vor allem, wenn Sie eine Vielzahl von Produkten anbieten.
Für kleine Webshops (mit ein paar tausend Besuchern pro Monat) können Sie bei einem Anbieter wie Siteground ein gutes Hosting für 6 Euro pro Monat bekommen.
Für größere Webshops (mit zehntausenden Besuchern pro Monat) kostet das Hosting in der Regel zwischen 30 und 50 Euro pro Monat.